Wärmeleitpaste Test

Hochleistungs Wärmeleitpaste Test für alle Kühler von ARCTIC

Eine Wärmeleitpaste ist besser als Flüssigmetall. Hier erfährst du alles im Wärmeleitpaste Test. Folglich hast Du mit dieser Wärmeleitpaste eine extrem hohe Wärmeleitfähigkeit. Auf jeden Fall ist diese für CPU /GPU und Kühler optimal. Denn sie ist metallfrei und nicht-elektrisch. Laut Hersteller hällt diese Paste bis zu acht Jahre. Was eine enorme Zeit ist. Die ARCTIC MX-4 Wärmeleitpaste kannst Du bereits ab EUR 4,95 kaufen.

Was ist Wärmeleitpaste im Wärmeleitpaste Test?

Wärmeleitpaste Test: Als Wärmeleitpaste bezeichnet man eine spezielle Paste, die den Kühlvorgang durch die bessere Wärmeübertragung zwischen zwei Objekten, z. B. einem Computerprozessor und Kühlkörper verbessert. Ansonsten kannst Du Wärmeleitpaste ganz normal im Handel (Baumarkt) kaufen.
Wir gehen auf das Thema etwas genauer ein und verraten Dir, wo die Paste eingesetzt wird. Und über welche anderen Anwendungen sie verfügt. Im folgenden Wärmeleitpaste Test. Lies einfach hier weiter. Folglich kannst bei Fragen mir einfach über den Kontakt schreiben.

Wo kommt die Wärmeleitpaste zum Einsatz?

Besonders häufig verwendet man Wärmeleitpaste bei der Verbindung von kleinen Komponenten. Zum Beispiel in Computern wird die Paste auf den CPU aufgetragen. Die Wärme ist so besser abgeleitet. Im Endeffekt verbessert die Paste die Wärmeleitfähigkeit und sorgt dafür, dass gewisse elektronische Baukomponenten nicht überhitzen.

Im Laufe der Zeit kann die Wärmeleitpaste sehr trocken und damit auch porös werden. Aus diesem Grund ist die Wärmeleitfähigkeit beeinträchtigt. Folglich ist es ratsam, die Wärmeleitpaste ungefähr alle zwei Jahre zu ersetzen. Nur so hältst Du die Wärmeleitfähigkeit konstant.

Die weitere Anwendung

Auch im Motorenbau werden Wärmeleitpasten angewandt. Als bestes Beispiel eignet sich der Dreizylinder-Zweitakt-Sternmotor. Auf jeden Fall kommt dieser Motor überwiegend bei kleinen Leichtflugzeugen zum Einsatz. Der zum Zylinderkopf führende Brennraum ist geschlossen und dient deshalb nicht zum Abdichten, sondern zum Kühlen.

Folglich ensteht am Zylinderboden die Abwärme. Auf jeden Fall ist diese unbedingt abzuleiten. An dieser Stelle kommt die Paste zum Einsatz. Auf den Raum zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderboden wird etwas Wärmeleitpaste aufgetragen. So wird die Wärmeleitfähigkeit verbessert. Die entstandene Abwärme ist schnell abtransportiert.

Wie ist die Zusammensetzung?

Von Hersteller zu Hersteller kann sich die Zusammensetzung stark voneinander unterscheiden. Des Weiteren wird die Zusammensetzung oft nicht oder nur ungenau angegeben.

Eine klassische Wärmeleitpaste enthält Zinkoxid und Silikonöl. In den hochwertigen Pasten findest Du Kupfer-, Aluminium- oder Silberbestandteile. Des Weiteren findest Du auch silikonfreie Pasten im Angebot. Anders gesagt, kannst Du momentan auch Wärmeleitpasten finden, die so ähnlich wie Wärmeleitpads sind. Und auf der Basis von thermoplastischen Kunststoffen basieren.

Ansonsten weisen die unterschiedlichen Wärmeleitpasten eine unterschiedlich gute Wärmeleitfähigkeit auf. Im Wärmeleitpaste Test. Die besten Wärmeleitpasten beinhalten Aluminium oder Kupfer und leiten die Wärme deutlich besser ab, als handelsübliche Pasten mit Zinkoxid oder Silikonöl.

Brauchst Du also eine Paste, die die Abwärme sehr gut ableiten kann? Folglich musst Du nach einer Paste mit Aluminium-, Kupfer- oder Silberbestandteil suchen. Eine gute Wärmeleitfähigkeit ist vor allem bei den Mikrochips sehr wichtig. Zum Wohnratgeber.

Flüssigmetall Wärmeleitpaste Thermal Grizzly TG-C-001-R

Mit dieser Flüssigmetall Wärmeleit-Paste mit einer Größe von 1 Gramm und der Spritze. Folglich kannst Du mit dieser ganz einfach die Paste auftragen. Auf jeden Fall liegt die thermische Leitfähigkeit bei 73 W/mk. Das Produkt erhälst Du für EUR 9,63.

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Immer noch streiten sich die Geister über den Nutzen von Wärmeleitpasten. Besonders wenn es um Flüssigmetall Wärmeleitpaste geht, wird es spannend, denn hier vertreten die Menschen unterschiedliche Meinungen. Allerdings sind Flüssigmetall Wärmeleitpaste deutlich effizienter, als die gewöhnlichen Pasten die Du vielleicht kennst.

Sie weisen einen isolierenden Charakter auf und bieten noch mehr Schutz für die hitzeempfindlichen Mechanismen oder Mikrochips beispielsweise im Computer. Besonders Fans von Computern und Laptops werden die Vorteile einer Flüssigmetall Wärmeleitpaste schätzen.

Flüssigmetall Wärmeleitpaste Test – Die Wärmeleitfähigkeit

Für eine Wärmeleitpaste spielt die Wärmeleitfähigkeit eine sehr große Rolle. Eine Wärmeleitpaste aus Flüssigmetall besteht aus metallischen Stoffen und ist gegenüber anderen Pasten deutlich überlegen. Die Wärmeleitfähigkeit liegt in der Regel bei 80 W/mK und damit übertrifft sie eine gewöhnliche Paste fast um das Neunfache.

Folglich eine Flüssigmetall Wärmeleitpaste ein echter „Hitzekiller“ und macht sich besonders auf den Mikrochips bemerkbar. Wenn die meisten Computer unter Last ihre Leistung drosseln, damit der Prozessor nicht überhitzt, kann ein Computer, dessen Hardware mit Wärmepaste aus Flüssigmetall behandelt wurde, weiterhin mit voller Leistung unter Last arbeiten.

Das ist ein weiterer entscheidender Vorteil in Anbetracht der Computertechnik.

Mithilfe der Wärmeleitpaste aus Flüssigmetall lässt sich die Temperatur des Prozessors sogar um einige Grad Celsius senken. Das ist sehr vorteilhaft und spart sogar Dein Geld.

Letztendlich musst Du keinen neuen Kühler besorgen, um die Hardware vor Überhitzung zu schützen. Das ist sehr vorteilhaft, wenn Du Computergaming oder aufwendigen 4K-Videoschnitt am Computer betreibst.

Darüber hinaus erfolgt das Auftragen der Flüssigmetall Wärmeleitpaste erstaunlich einfach. Im Lieferumfang des jeweiligen Herstellers findest Du eine ausführliche Bedienungsanleitung und das nötige Zubehör.

Ansonsten gestaltet sich die Nutzung anfangs etwas neu. Folglich wird es spätestens beim zweiten Mal Dir alles einfacher von der Hand gehen.

Fazit der Flüssigmetall Wärmeleitpaste Test

Wenn Du die Hardware Deines Computers vor Überhitzung schonen möchtest, da Du öfters leistungsintensive Anwendungen nutzt, solltest Du auf jeden Fall die Flüssigmetall Wärmeleitpaste ausprobieren. Diese schützt den Prozessor zuverlässig vor Überhitzungen und sorgt dafür, dass Du die volle Leistung Deines Computers oder Laptops ausschöpfen kannst.

Du brauchst Dir auch keine Sorgen zu machen, dass Du mit der Anwendung der Wärmeleitpaste nicht zurechtkommen wirst. Einige Hersteller legen ein Video oder einen Link in den Lieferumfang bei und so kannst Du anhand des Videos die Schritte nachmachen und die Flüssigmetall Wärmeleitpaste auf die Hardware auftragen.

ARCTIC Thermal Pad Wärmeleitpaste Test

Diese äuserst effiziente Wärmeleitfolie ist auf Silikon-Basis. Folglich durch den Silikon und dem speziellen Füller, ist dies ein leistungsorientiertes Pad. Ansonsten kannst Du auch Unebenheiten damit überbrücken. Auf jeden Fall überbrückt dieses Pad problemlos unebene Oberflächen und Luftspalten. Es enthält keine Metallpartikel, ist elektrisch isolierend und nicht kapazitiv. Das Pad erhälst bei einer Größe von 50x50x0,5 mm bereits ab EUR 3,89.

Was ist eine Wärmeleitfolie?

Besonders in der Leistungselektronik ist eine gezielte und effiziente Wärmeleitfähigkeit von enormer Bedeutung. Deswegen verwenden viele Hersteller von modernen Computern, Laptops, Tablets und co eine Wärmeleitfolie, um die Wärme gut ableiten zu lassen.

Die beste Wärmeleitfolie besteht aus einem anisotropem Graphit.

Wir verraten Dir alles über die Wärmeleitfolie aus dem anisotropem Graphit und erklären Dir, wie die Folie funktioniert. Hier im Wärmeleitpaste Test.

Was kann das Material der Wärmeleitfolie?

Graphit ist als ein Wärmeleitmittel bestens geeignet. Der Stein ist eine Modifikation von dem Element Kohlenstoff und weist einen Reinheitsgrad von 97 Prozent auf.

Des Weiteren liegt seine Temperaturbeständigkeit bei +450 Grad Celsius. Es gibt sogar Hochleistungskohlenstoffe, die eine Temperaturfestigkeit von bis zu +650 Grad Celsius aufweisen. Aus diesem Material fertigt man die Wärmeleitfolie für Leistungselektronik.

Diese Eigenschaften machen Graphit zu einem der besten Materialien für die Entwärmung. Die Graphitfolien bestehen aus kompakten Flocken, die in ihrer Wärmeleitung anisotrop sind.

Wie wird die Wärmeleitfolie verwendet?

Man befestigt bzw. verlegt die Folie zwischen zwei Objekten. Bei elektronischen Geräten wie z. B. einem Computer oder Laptop mit einem CPU, der sehr schnell heißlaufen kann, verlegt man die Folie direkt auf den CPU. Der CPU erzeugt sehr schnell und viel Wärme und dank der enormen Wärmeleitfähigkeit von der Folie, läuft die warme Luft schnell an der CPU vorbei und daher kann der Prozessor nicht überhitzen.

Die Wärme entweicht dem Mikrochip und die Lüfter befördern die warme Luft aus dem Gehäuse. Aus diesem Grund kannst Du etwas warme Luft spüren, wenn Du Deine Hand vor die Lüftung des Computers platzierst.

Wo wird die Wärmeleitfolie verwendet?

Die Folie wird überall dort genutzt, wo die Schnittstellenmaterialien entwärmt werden müssen. Das ist zum Beispiel bei den LED-Fernsehern der Fall. Die Einzelnen LED können im Laufe der Betriebszeit warm werden und die Folie leitet die Wärme punktuell weiter. Des Weiteren kommt die Folie bei den TFT-Monitoren zum Einsatz.

Hier gilt dasselbe Prinzip, wie bei den LEDs. Netzgeräte, Speichermedien und Lithium-Ionen-Akkus benötigen ebenfalls eine punktuelle Entwärmung. Hier verwenden die Hersteller ebenfalls die Folie, da sie schnell und sehr effizient die Wärme abtransportiert.

Die Wärmeleitfolie, die in den modernen elektronischen Geräten verbaut ist, weist eine Betriebstemperatur von -250 bis +400 Grad Celsius auf.

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